HISTORIE

Wir wissen, was wir können, und wir wissen, wo wir herkommen. Unsere tiefen Wurzeln geben uns Kraft und Selbstvertrauen, um im Hier und Jetzt beherzt anzupacken und zuversichtlich in die Zukunft zu Blicken. Weil wir stolz auf unsere Geschichte sind, geben wir hier einen kurzen Überblick der wichtigsten Meilensteine auf dem bisherigen Weg von Max Straube und schreiben jeden Tag ein kleines Stück des nächsten Kapitels. Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie uns gern . Wir stehen Ihnen Rede und Antwort.

1946

Seit 1946 sind wir für unsere Kunden da und von Beginn an erfolgreich: Als Max Straube sechs Jahre nach der Firmengründung mit seinem Geschäftspartner Otto Fiedler alleiniger Inhaber wird, zählt das Unternehmen bereits über 100 Mitarbeiter.

1959

Die Verstaatlichungswelle in der DDR erfasste auch unseren Betrieb. 1959 hält der Staat 20 Prozent, etwas später bereits 40 Prozent. 1972 müssen dann die gesamten Firmenanteile an den Staat verkauft werden. Max Straube bleibt jedoch am Ruder, und wird Betriebsdirektor des volkseigenen Betriebes „VEB Indro“.

1990

Im Zuge des Zerfalls der DDR, jedoch noch vor der offiziellen Wiedervereinigung, wird es Max Straube 1990 endlich möglich, die Firma zu reprivatisieren, und sie an seinen Sohn, Dr.-Ing. Peter Straube, zu übergeben.

2001

2001 passieren wir einen weiteren Meilenstein: Das neue Firmengebäude wird eingeweiht.
Wenig später beteiligt sich der Anlagentechnikkonzern Imtech am Unternehmen Max Straube.

2015

Nach dem Zerfall der Imtech-Gruppe im Jahr 2015 wird Max Straube dann Teil der Kremsmüller-Gruppe. Das österreichische Familienunternehmen mit Sitz in Steinhaus bei Wels ist Komplettanbieter im Industrieanlagenbau und besteht seit 1961. Damit erweitert Max Straube seinen Tätigkeitsbereich immens und steht seinen Kunden nun als Komplettanbieter im Industrieanlagenbau und Rohrleitungsbau zur Verfügung.

2023

2023 übersiedelt Max Straube in den neuen Firmenstandort in der Jagdschänkenstraße.